
Was schützt unsere Gesundheit?
Ob kleine Wehwehchen oder ernste Krankheiten – verraten Sie uns, wie man am besten vorbeugen kann.

Bewegung, Ernährung, Wohlbefinden – der Dreiklang, der täglich den Ton angeben sollte: Turne bis zur Urne! Egal wie, egal wo, egal wann. Integrieren Sie Bewegung in den Alltag: Lieber Treppen steigen als den Fahrstuhl nutzen. Bei kurzen Strecken das Auto stehen lassen. Spaziergänge oder Radfahren machen den Kopf frei und bauen Stress ab. Wählen Sie Ihren Lieblingssport bewusst aus und bleiben Sie am Ball ohne Leistungsdruck. Ein Maulkorb für den inneren Schweinehund ist ok, aber man sollte auch nicht nach einer Stunde Laufen auf allen Vieren gehen. Übrigens: Das Schönste am Sport ist die Entspannung danach. Massagen können kleine Wunder wirken, verlangsamen die Herzfrequenz, vertiefen die Atmung und entspannen den Geist. Trinken Sie viel Wasser, am besten zwei Liter täglich. Slow Food statt Fast Food: Genießen Sie Ihr Essen in Ruhe – nicht im Stehen oder Gehen. Du bist, was du isst. Frühstücken ist wichtig, um für die Aufgaben des Tages gerüstet zu sein. Übrigens: Wiederholte Diäten senken das Körpergewicht nicht, sondern steigern es langfristig eher – der berühmte Jo-Jo-Effekt. Entscheidend ist das Wohlfühlgewicht! Äpfel wirken entzündungshemmend und antibakteriell, Bananen sind gute Energiespender, Haferflocken binden Cholesterin. Und denken Sie immer daran: Wer nicht genießt, wird ungenießbar. Gestalten Sie Ihr Leben mit Freude(n), lachen Sie, so oft es geht! Handeln Sie, statt sich behandeln zu lassen – auch und gerade beim Arzt.

Schlafforscher bescheinigen es und wir selbst spüren es am eigenen Leib: Nachtruhe ist ein Elixier für unsere körperliche und geistige Gesundheit, für Fitness und Gedächtnisleistung. Unser Körper benötigt die nächtliche Auszeit, um die Akkus wieder aufzuladen, neu Erlerntes mit bereits vorhandenem Wissen zu verknüpfen und Unwichtiges wieder auszusortieren. In den erholsamen Tiefschlafphasen wird das Wachstumshormon produziert, das jedes Organ und jeden Körperteil Nacht für Nacht einen Hauch wachsen lässt. Kinder, die auf Dauer zu wenig schlafen, geraten diesbezüglich schnell mal ins Hintertreffen. Fehlt der Erholungsschlaf dauerhaft, hinterlässt das Spuren: Wir sind schneller gereizt, weniger belastbar, werden sogar depressiv oder anderweitig krank. Umfragen zufolge leidet fast die Hälfte aller Deutschen an Einschlaf- oder Durchschlafstörungen. Häufig sind sie nur ein vorübergehendes Intermezzo. Doch teilen sie dauerhaft mit uns das Bett, muss man sie ernst nehmen und ausloten, was uns nachts umtreibt. Dann ran an mögliche Lösungen. Welche Probleme muss ich endlich mal angehen? Was kann ich wie ändern? Wie entspanne ich besser? Welche natürlichen Heilverfahren können helfen? Wie steht es mit dem Raumklima und der Bettqualität? Lassen Sie sich gegebenenfalls ärztlich durchchecken, um mögliche Grunderkrankungen auszuschließen. Denn werden diese behandelt, hat das sicher auch einen günstigen Einfluss auf das Schlafvermögen.

Ich glaube, dass Unternehmen als sogenannte Caring Companies die Gesundheit ihrer Mitarbeiter langfristig schützen können. Nicht nur über ein ausgetüfteltes betriebliches Gesundheitsmanagement, sondern über eine spürbar positive Unternehmenskultur. Nicht mit isolierten Angeboten wie Yoga oder Rückenschule wird die Mitarbeitergesundheit geschützt, das komplette Arbeitsumfeld trägt dazu bei. Mitarbeiter sind dann besonders leistungsbereit, wenn sie respektvolle und wertschätzende Vorgesetzte haben und in einem Team arbeiten, mit dem sie sich gut verstehen. Das prägt auch die Unternehmenskultur positiv und wirkt sich auf das Wohlbefinden aus. Destruktives oder gar entwürdigendes Vorgesetztenverhalten und „fiese“ Kollegen machen krank. Dann helfen auch Yoga und Rückenschule nicht. Es wird in Zukunft nicht einfacher, gute Mitarbeiter zu finden und zu binden. Umso wichtiger wird es sein, neue und langjährige Mitarbeiter wie interne Kunden zu behandeln und ihnen als Arbeitgeber ein attraktives Umfeld zu bieten. Es macht Sinn, zukünftige Vorgesetzte so auszusuchen, dass sie kompatibel mit den Jungen sind. Die Jungen ticken nämlich anders und legen auf ein „cooles“ Arbeitsklima besonderen Wert. Sie werden sich nicht mit Rückenschule und Yoga begnügen wie ihre Elterngeneration. Sie suchen sich Arbeitgeber, deren spürbar gute Unternehmens- und Arbeitsplatzkultur dazu beitragen, ihre Gesundheit zu schützen.

Eine der sinnvollsten Maßnahmen zum Schutz vor Erkältungen ist richtiges Händewaschen und -trocknen. Nach Angaben des Deutschen Beratungszentrums für Hygiene gelangen rund 90 Prozent aller Krankheitserreger über die Hände in unseren Organismus. Jedes Mal, wenn wir einen Kranken anfassen oder etwas, das er zuvor berührt hat, greifen wir eine Ladung seiner Keime auf. Gibt uns beispielsweise jemand die Hand, in die er zuvor hineingenießt hat, reicht er etwa eine Million Viren weiter. Laut einer Studie der University of California fassen wir uns unbewusst etwa alle vier Minuten mit den Fingern ins Gesicht. Die Erreger dringen anschließend über Augen, Nase oder Mund in den Körper ein: Wir werden krank. Wäscht und trocknet sich unser erkältetes Gegenüber aber vor der Begrüßung die Hände, wechseln lediglich 100 statt eine Million Viren den Wirt – zu wenig für eine Infektion. Am Waschbecken sind zwei Dinge wichtig: nicht nur Wasser, sondern auch Seife verwenden, und die Hände im Anschluss vollständig trocknen. Zuhause reicht pro Person ein Handtuch aus, das regelmäßig gewechselt werden sollte. Im öffentlichen Bereich eignen sich Papierhandtücher oder – deutlich umweltfreundlicher – auch Hochgeschwindigkeits-Händetrockner. In meiner Praxis verwende ich einen Händetrockner. Er ist hygienisch, weil er berührungslos funktioniert und ein HEPA-Filter 99,95 Prozent aller Bakterien und Viren aus der verwendeten Luft entfernt.

Ohne Bewegung kein Leben. Das ist so einfach wie wahr. Im menschlichen Körper ist alles immer in Bewegung und im Fluss. An den Membranen, in den Zellen und deren Mitochondrien und sogar der Knochen ist stets im Fließgleichgewicht. Stillstand ist Gift beziehungsweise der (Zell-)Tod. Der Mensch war im Laufe der Evolution immer in Bewegung und vermutlich noch nie so wenig abhängig von eigenständiger Fortbewegung durch seine Muskeln wie heute. Dadurch entstehen vornehmlich in den Wohlstandsstaaten Volkskrankheiten wie Diabetes und Bluthochdruck und sind zu den Killern Nummer eins geworden, sogar vor Krebs und Infektionen. Wohlbemerkt nur in unserer westlichen Welt. Zur Kompensation des Arbeitsstresses fehlt häufig die Bewegung und somit die natürliche Verwendung der Energie, die als physiologische Reaktion auf Stress bereitgestellt wurde. Der Sport ist eben nicht nur wichtig für den Körper, sondern auch für den Geist: „Mens sana in corpore sano“. Studien zeigen deutlich, dass körperliche Aktivität ein Schutzfaktor vor Depressionen sowie Demenzen im Alter ist. Beim Ausdauertraining war ich stets im Einklang mit mir und dem Wasser und musste nicht viel denken. Es war diese Ausgeglichenheit für den Moment, der eine unglaubliche Entspannung gab. Ganz abgesehen von diesem wunderbaren Entspannungsmomenten kann ich als Fazit also nur Folgendes sagen: Mensch, beweg dich!

Der Herbst ist Grippeimpfzeit. Bevor die jährliche Grippewelle beginnt, sollten Ältere, chronisch Kranke und Schwangere zur Grippeschutzimpfung gehen. Auch viele Betriebe bieten die Impfung ihren Beschäftigten an. Vor allem in Krankenhäusern und Pflegeheimen sollte die jährliche Spritze für alle mit Kontakt zu Patienten selbstverständlich sein. Auch wenn die Impfung nicht so gut wirksam ist, wie wir uns das wünschen – man sollte die Möglichkeit nutzen. Aber nicht nur die Impfung ist für den Schutz der Gesundheit wichtig. Händewaschen ist eine der besten und einfachsten Maßnahmen des Gesundheitsschutzes. Was man sonst noch tun kann? Zum Beispiel Abstandhalten bei Menschen mit einer Atemwegsinfektion. Viele weitere Tipps sind unter www.infektionsschutz.de zu finden. Die Gesundheit wird auch durch Wissenschaft und Forschung geschützt. Zum Beispiel untersucht das Robert-Koch-Institut, welche Influenzaviren zirkulieren, damit der Impfstoff für die nächste Saison bestmöglich angepasst werden kann. Bürger können das Institut dabei unterstützen, wenn sie bei GrippeWeb mitmachen. Je mehr bei http://grippeweb.rki.de die wöchentliche Frage nach einer akuten Atemwegserkrankung beantworten, umso zuverlässiger kann der saisonale Verlauf verfolgt werden. Zudem helfen diese Daten, den Anteil der Erkrankten abzuschätzen, die einen Arzt aufsuchen.

HIV hat heute in Deutschland seinen Schrecken verloren. Dank der seit 1996 verfügbaren Kombinationstherapien muss HIV heute nicht mehr Aids verursachen. Behandelt ist eine HIV-Infektion eine schwere chronische Erkrankung. Wenn die Therapie erfolgreich ist, kann die Viruslast im Blut unter die Nachweisgrenze gesenkt werden. HIV kann dann nicht weiter an andere übertragen werden. Kondome bieten ebenfalls Schutz vor Ansteckung. Außerdem schützen sie vor anderen sexuell übertragbaren Krankheiten, den sogenannten STI. Wer sich mit STI wie beispielsweise Syphilis infiziert, hat auch ein höheres Ansteckungsrisiko für HIV. Kondome stellen daher den besten Schutz vor der Übertragung von HIV und weiteren STI dar. Ein erfolgreicher Schutz vor HIV steht also in unmittelbarem Zusammenhang mit dem Schutz vor anderen STI. In den vergangenen Jahrzehnten haben wir in der HIV-/Aids-Prävention viel erreicht und sind im internationalen Vergleich gut aufgestellt. Trotzdem stecken sich Menschen auch in Deutschland immer noch mit HIV an. Das zeigt, dass wir uns nicht auf dem Erreichten ausruhen dürfen: Die Präventionsarbeit muss weitergeführt und jede Generation aufs Neue über HIV und Aids, die Übertragungswege und Schutzmöglichkeiten aufgeklärt werden. Aufklärung muss immer auch Akzeptanz für unterschiedliche Lebensstile und HIV-positive Menschen beinhalten. Wertschätzung für Menschen mit HIV und der Kampf gegen Stigmatisierung und Ausgrenzung sind unverzichtbare Bestandteile von umfassender Prävention.

Ob im Haushalt, bei der Arbeit im Büro oder im Alltag – mit einfachen Regeln und Hilfsmitteln bleiben die Schmerzen im Rücken weg. Keinen Katzenbuckel! Die Rundung am Rücken beim Arbeiten in der Küche oder Staubsaugen ist einer der größten Feinde des Rückens. Die Höhe der Arbeitsfläche sollte deshalb der Körpergröße angepasst und nicht zu niedrig sein. Eine aufrechte Haltung bei Hausarbeiten wird auch durch ein verstellbares Teleskoprohr am Staubsauger oder Wischmopp ermöglicht. Auch beim Sitzen lassen sich durch eine aufrechte Position Rückenleiden vorbeugen. Dabei ist die Höhe des Stuhls so gewählt, dass die Ober- und Unterschenkel einen Winkel von 90 bis 110 Grad bilden. Einen 90-Grad-Winkel nehmen Ober- und Unterarm ein. Die Bildschirmoberkante sollte leicht unterhalb der waagrechten Blickachse liegen. Schulter- und Nackenmuskulatur sind dabei locker. Langes Sitzen verspannt den Rücken. Deshalb regelmäßig kurz dehnen und strecken und nie lange in derselben Position verharren – das entlastet die Muskeln. Beim Heben von schweren Lasten verhindert ein gerader Rücken Bandscheibenschäden. Daher immer in die Hocke gehen. Die Kraft sollte man aus Beinen und Bauchmuskeln holen, nicht aus dem Kreuz. Niemals die Last ruckartig hochreißen, sondern langsam aufstehen. Auch Drehbewegungen beim Heben sind Gift, lieber die Füße umsetzen.

Die allgemeine Gesundheit wird dadurch geschützt, dass wir verantwortlich mit Krankheiten umgehen und nicht die eigene Karriere vor die Gesundheit der anderen stellen. Im Klartext heißt das: Ein krankes Kind gehört ins Bett und nicht in den Kindergarten, nur weil wir an diesem Tag ein wichtiges Meeting haben. Und wer kennt folgendes nicht aus der eigenen Firma: Der hustende Mitarbeiter will besonders fleißig wirken und sitzt mit Schal und Kamillentee im Großraumbüro und im Anschluss erwischt es die halbe Belegschaft. Mein Fazit ist deshalb: Lieber einmal früher zu Hause bleiben und sich erholen und dann mit ganzer Power wieder loslegen.

Ein gesunder Lebenswandel ist die Grundvoraussetzung für eine gute Gesundheit, welche man auch achtsam behandeln sollte, denn man hat nur eine. Sportliche Aktivitäten halten den Körper fit und helfen dem Immunsystem, sich selbst zu regenerieren. So kann der Körper Stress besser abbauen und man behält auch in schwierigen Situationen des Lebens den Überblick.

Solange man noch kein Fieber hat, hilft ein Spaziergang an der frischen Luft bei einer Erkältung immer.

Ich gehe täglich 1 Stunde an die frische Luft, esse ausgewogen und trinke reichlich Tee und Wasser. Früh kalt duschen ist Standard. Ich achte auf einen gültigen Impfstand, dazu gehört zum Beispiel auch die jährliche Grippeschutzimpfung. Nicht zu unterschätzen für eine gute Gesundheit sind , denke ich, gute Beziehungen zu Freunden.

Sobald die ersten kalten Tage kommen, gehe ich wieder ein- bis zweimal wöchentlich in die Sauna. Das regt das Immunsystem an. Wichtig dabei ist nur, dass man nicht in die Sauna geht, wenn sich bereits eine Erkältung anmeldet – dann verstärkt es nur die Krankheit. Dann heißt es Ingwertee trinken oder eine heiße Zitrone. Das ist beides sehr lecker. Ingwertee stärkt ebenfalls das Immunsystem, die heißen Zitrone hilft aufgrund des hohen Vitamin C-Gehalts gegen Erkältungen und auch gegen Halsschmerzen. Hier muss man nur darauf achten, dass das Wasser wieder etwas abgekühlt ist, denn kochendes Wasser tötet das Vitamin C ab. Wer will, kann auch etwas Honig hineintun. Vielen ist das lieber als Salbeitee, der sozusagen ein Multitalent ist, Krankheiten entgegenzuwirken, er hilft gegen Halsschmerzen, Schmerzen am Zahnfleisch, Kopfschmerzen und Erkältungen. Und mir schmeckt er zum Glück auch.

Eine gesunde Ernährung, in der wir Maß halten. Nicht zu viel Zucker ist wichtig für den Erhalt gesunder Zähne und einem Übergewicht entgegenzuwirken. Es ist aber auch wichtig, keine zuckerhaltigen Getränke oder Speisen zu sich zu nehmen, wenn man beispielsweise – wie gerne bei dieser Jahreszeit – an einer Blasenentzündung leidet. Denn Zucker bietet diesen Bakterien Nährstoffe und die Entzündung verschlimmert sich. Hier sollte man besser ungesüßte Tees oder Wasser trinken. Aber Maß halten heißt auch, im gesunden Zustand mal etwas genießen und sich daran erfreuen, nicht päpstlicher sein als der Papst, und es kann auch mal etwas Süßes sein.

Impfen ist ein wichtiger Schutz vor Krankheiten. Aber man selber weiß selten, wie lange etwa eine Tetanusimpfung anhält und wann es wieder Zeit wird, sich impfen zu lassen. Gerade wenn man viel umzieht und häufig die Hausärzte wechselt, wird man selten darauf angesprochen. Jedenfalls wurde ich den letzten 20 Jahren von keinem einzigen Hausarzt darauf aufmerksam gemacht, obwohl ich mich hin und wieder untersuchen lasse. Umso erstaunlicher ist es, dass meine Frauenärztin immer mal wieder nachfragt und anbietet, dass sie in der Praxis auch impfen können. Nahe liegen natürlich Masern- und Röteln-Impfungen, die man vor einer Schwangerschaft auf den Impf- oder Imunitätsstatus überprüfen sollte, aber ich habe dort dann auch anderen Kombinationsimpfungen machen lassen. Hier würde ich mir aber mehr Engagement von Hausärzten wünschen.

Eine gute Beziehung – ein liebenswerter Partner. Zum einen ist es gut für die Seele und Studien beweisen, dass Menschen in einer glücklichen Beziehung länger leben. Es hat aber auch ganz praktische Gründe, wie beispielsweise das Aufmerksam machen auf veränderte Muttermale am Rücken.

Nicht rauchen. Lungenkrebspatienten sind bei Männern zu 91 Prozent und bei Frauen zu 65 Prozent aktive Raucher. Dabei ist Lungenkrebs in Deutschland die häufigste Krebsart. Jede Zigarette, auf die verzichtet wird, zählt und verringert das Risiko der Erkrankung und jede Mühe eines Entzugs lohnt sich.

Um einer Erkältung vorzubeugen, halte ich mich streng an folgende Regeln: Nach dem Haare waschen immer Föhnen, auch wenn man nicht das Haus verlässt. So lange es geht, alle Wege mit dem Fahrrad erledigen, damit man nicht im Gedränge im Bus angesteckt werden kann. Immer dicke Socken tragen, denn die Kälte zieht von den Füßen hoch. Menschen mit Erkältung nicht die Hand geben oder Umarmen. Und natürlich immer gründlich die Hände waschen.
Dietrich Grönemeyer, Leser_In