
Was lernen wir von Startups?
Von vielen Startups hat man noch nie etwas gehört und nur wenige werden so erfolgreich, dass man irgendwann ihren Namen kennt. Trotzdem können wir von jeder einzelnen Firmengeschichte etwas lernen. Schreiben Sie uns, was Sie sich von dieser neuesten Generation der Unternehmensgründer abgeschaut haben.

Chancen neu verteilt
Heute können wir das Thema Gründen ganz anders angehen als in der Vergangenheit. Wissen steht uns dank Digitalisierung mit kurzem Zugriff zur Verfügung. Was früher Geschäftsgeheimnisse waren, wird für uns alle zugänglich. Es ist die Transformation dieses Wissens in erfolgreiche Geschäftsmodelle, das den Ausschlag gibt. Kopf schlägt Kapital. Wir leben im Zeitalter der konzept-kreativen Gründungen. Früher war Kapital der Engpass, heute sind es gute Konzepte. Überzeugenden Konzepten laufen die Kapitalgeber hinterher. Auch die Mittel stehen uns zur Verfügung wie nie zuvor. Große Teile der Infrastruktur eines Unternehmens können wir heute als fertige Komponenten heranziehen. Damit müssen wir nicht mehr alle Teile eines Unternehmens selbst aufbauen und finanzieren. Wir benötigen weit weniger Kapital als früher, können von Anfang an professionell arbeiten und uns auf das konzentrieren, was den Kern eines Startups ausmacht: ein innovatives Konzept auszuarbeiten und es zur Praxisreife zu bringen. Die Zeit ist reif, diese Chancen zu erkennen und zu nutzen. Von vielen Menschen, nicht nur den schnellen Jungs. Zum ersten Mal in der Geschichte kann jeder von uns ein Unternehmen gründen. Als David gegen Goliath. Großorganisationen sind bürokratisch, meiden Risiken, verteidigen eher den Status quo. Gründer gehen mit hohen Erfolgsaussichten an den Start, wenn sie das vorhandene Wissen und die bereits existierenden Mittel überlegt einsetzen.

Mittelstand von morgen
Wenn ein traditioneller mittelständischer Unternehmer und der Gründer eines Startups zusammenkommen, prallen häufig zwei Welten aufeinander. Viele Startups setzen auf Disruption und schielen auf kurzfristigen Erfolg, Mittelständler denken dagegen in Generationen und sind eher risikoavers. Beide eint jedoch die Freude am Unternehmertum. Die ständige Suche nach Kapitalgebern zwingt Startups, ihr Geschäftsmodell stetig an die Bedürfnisse des Kunden anzupassen. Auch das Scheitern und ein Neuanfang gehören dazu. Dagegen verfügen mittelständische Unternehmer oft über längere Erfahrung am Markt, höheres Eigenkapital und ein breiteres Produktportfolio. Die Zusammenarbeit von Startups und Mittelständlern verspricht also Vorteile für beide Seiten – und sichert die Innovationskraft in Deutschland. Mittelständler können von Startups lernen, wie Kundenbedürfnisse schneller und flexibler befriedigt und neue Technologien sinnvoll eingesetzt werden können. Dies gilt auch, wenn es darum geht, attraktiver für (junge) Fachkräfte zu werden. Startups bieten sich Kooperationsmöglichkeiten, die ihre Unabhängigkeit sichern und neue Geschäftsfelder erschließen. Sie können zudem von Mittelständlern viel bei der Organisation des eigenen Betriebs lernen, etwa in den Bereichen Personalplanung und Rechnungswesen – aber auch, wie man sich am Markt behauptet. Mit einer langfristigen Wachstumsstrategie wird aus Startups von heute der Mittelstand von morgen.

Freiräume für gute Ideen
„Wir können viel von Berlin lernen“, hörte ich neulich beim Besuch einer Startup-Schmiede im australischen Brisbane. Passend dazu steht das Landing Pad aus Down Under an der Spree und treibt die Vernetzung mit der Berliner Szene voran. Denn Berlin ist die Startup-Metropole schlechthin. Hier sind Tausende Jungunternehmen zuhause und den innovativen Geschäftsideen folgt auch ein Großteil der Investoren – mit rund drei Milliarden Euro allein im letzten Jahr. Kreativität, Mut und die Freiheit zum Ausprobieren sind die unverzichtbare Grundlage dieses Erfolgs, ein konsequenter Ausbau der notwendigen Infrastrukturen und Fördermechanismen die andere Seite der Berliner Medaille. Eine zentrale Rolle spielt dabei die gründungsstarke Berliner Wissenschaft. An unseren Hochschulen und Forschungseinrichtungen kommen Talente aus der ganzen Welt zusammen. Viele von ihnen werden zu den Gründerinnen und Gründern von morgen, unterstützt durch Beratungsangebote, Expertennetzwerke und Inkubatoren. So sind in den letzten Jahren 23.000 neue Jobs alleine aus der Wissenschaft entstanden. Was wir alle davon lernen können? An die eigenen Ideen glauben, sie mit Überzeugung vorantreiben und vor allem die Chancen fest im Blick haben, ohne blind für Risiken zu sein. Aus Sicht der Politik heißt das auch, weiterhin auf die Berliner Mischung aus Freiräumen, Netzwerken und Investitionen zu bauen. Und auf die Idee einer toleranten, weltoffenen Stadt.

Das Wunder von Tel Aviv
Im Laufe der vergangenen Dekade hat unsere Startup-Community an weltweitem Renommee gewonnen und uns wird große Aufmerksamkeit als eine der attraktivsten Städte für Technologieentwicklung zuteil. In Tel Aviv arbeitet heute jeder zehnte Berufstätige im Hightech-Sektor – eine erstaunliche Tatsache, die das Wirtschaftswunder von Tel Aviv offenbart. Einer kleinen Stadt, fernab von allen Technologiezentren, die dank regelmäßiger Veranstaltungen, Konferenzen und Unternehmensgründungen zu einem global bedeutsamen Innovationshub wurde. Ich bin überzeugt, kreative Menschen wollen in attraktiven Städten leben, daher unternimmt unsere Verwaltung alle Anstrengungen zur Förderung eines entsprechenden Ökosystems: So stellen wir bedeutende Geldmittel für Kunst und Kultur bereit, arbeiten unermüdlich an der öffentlichen Sicherheit, unterstützen das Nachtleben und legen innovative wie exzellente Bildungs- und Kommunalprogramme auf. Dank solcher Bemühungen hat sich die Bevölkerungszahl von Tel Aviv in den letzten 15 Jahren verdoppelt und besteht heute zur Hälfte aus unter 35-Jährigen. Zudem fördern wir unsere Entrepreneure durch Steuersenkungen für Early-Stage-Startups, die Schaffung zahlreicher öffentlicher Coworking Spaces oder eines freien WLANs. Diese Maßnahmen zeigen, wie wichtig die Startup-Community in unseren Augen für Tel Avivs Wirtschaft, ihren globalen Rang und vor allem für den lebendigen Geist ihrer Menschen ist.

Das sich die Zeiten ändern und es neue Player am Markt gibt.

Machen, scheitern, lernen, machen
Ein erfolgreiches Startup entsteht aus einer Idee und dem starken Antrieb eines Gründerteams, etwas Vorhandenes zu verbessern oder etwas völlig Neues zu entwickeln. Startups denken die Dinge anders, neu, innovativer oder schneller. Aber das müssen sie auch tun, weil die finanziellen Ressourcen zumeist begrenzt sind. Daher geht es in einem Startup stets um das schnelle Machen und Umsetzen von denjenigen Dingen, die sich das Startup für die kommenden Tage oder die nächsten Wochen vorgenommen hat. Schnell heißt also unternehmerisches Handeln im Wochentakt statt in Quartals- oder Jahrestaktung. Startups haben den Mut, nicht zu lange zu planen, sondern loszulegen, ohne immer auf Nummer sicher zu gehen oder gehen zu können. Natürlich kann dabei nicht alles perfekt gelingen. Ganz im Gegenteil: Vieles klappt nicht, einiges geht total schief, technische Funktionalitäten sind noch nicht ausgereift, ein potenzieller Investor interessiert sich nicht, das Produkt kommt bei den Kunden (noch) nicht an und so weiter. Gerne sagen wir in Deutschland mit einem negativen Beigeschmack dazu: man scheitert. In der Tat gehört Scheitern zum Startup-Leben dazu. Aber das ist der springende Punkt: Scheitern ist nicht negativ, sondern der Anlass zu lernen, es besser zu machen. Erfolgreiche Startups zeichnet folglich die Haltung aus: Wenn etwas nicht gelingt, lernen wir schnell daraus und machen es zeitnah besser. Und das immer wieder.

Führungsqualitäten
Chefs können von Startups lernen, wie man an Mitarbeiter delegiert und ihnen vertraut. Dazu gehört, zu akzeptieren, dass es immer jemanden gibt, der von seinem Fachgebiet mehr Ahnung als man selbst hat.

Start-down
Von Startups lernen? Nach fünf Jahren in der Branche habe ich gelernt, was ich nicht will. Mein anfänglicher Enthusiasmus gegenüber angeblich innovativen, agilen Jungunternehmen, in denen Dinge wie flache Hierarchien und Teamarbeit angesagt sind, ist längst einer großen Frustration gewichen. Stets ist man nervös, weil der Lohn auf sich warten lässt. Und wie inzwischen allseits bekannt, geht es meist nur chaotisch zu. Bestehende Strukturen werden eher aufgelöst als, wie es das Ziel aller Startups ist, zum Besseren verändert. Nein, ich will wieder in einem etablierten Unternehmen arbeiten.

Aus Wissen wird Erfolg
Universitäten sind Brutstätten für Innovationen und damit Motor für gesellschaftliche Veränderung. Als Zukunftsorte stellen sie sich der Aufgabe, Fragen aufzuwerfen, die künftig Relevanz für gesellschaftlichen, politischen und wirtschaftlichen Fortschritt haben. Dennoch müssen sich Universitäten oft der Kritik stellen, dass ihre Forschung keinen Praxisbezug habe. Dem widersprechen die Erfolge universitärer Startups, den Ausgründungen aus wissenschaftlichen Einrichtungen. Sie sind nicht nur Beispiel für einen erfolgreichen Wissenstransfer, sondern echte Wachstumsmotoren, die Arbeitsplätze schaffen und die Infrastruktur der Region stärken. Wie alle Startups handeln sie agil und lernen schnell. Sie agieren an der Schnittstelle von Wissenschaft und Wirtschaft und entwickeln mit ihren Innovationen aus der Forschung einen greifbareren Mehrwert für die Gesellschaft. Dabei zielen sie notwendigerweise auf Nachhaltigkeit und nicht auf schnelles Wachstum. Die Überlebensrate universitärer Ausgründungen liegt nach fünf Jahren noch immer bei fast 90 Prozent. Universitäre Startups sind also ein effektiver Weg, um angewandte Forschung in die Gesellschaft zu bringen. Ihr flexibler Zugang zu Forschung und deren Umsetzung sollte daher Vorbild sein. Die substanzielle Förderung und enge Ansiedelung junger und schnell agierender Startups an die Wissenschaftsfabrik „Universität“ muss deshalb für die Wissensgesellschaft eine zwingende Realität sein.

Wo Goliath von David lernen kann
Startups machen alles richtig und große Firmen das meiste falsch – ist es wirklich so einfach? Nein, ist es nicht. Aber drei entscheidende Dinge können Startups wirklich besser: Agil sein: Wenn etwas nicht so läuft wie geplant, neigen große Unternehmen dazu, Projekte trotzdem durchzuziehen. Sie bewegen sich wie ein großer Dampfer auf See, der erst viele Kilometer später auf einen neuen Kurs kommt. Wenn sich in Startups abzeichnet, dass der eingeschlagene Weg ein Irrweg ist, kann blitzschnell umgesteuert werden. Lösungsorientiert arbeiten: In großen Firmen findet sich immer ein Mitarbeiter, der sagt, dass ein Projekt scheitern werde, bevor es überhaupt angefangen hat. Diese Unternehmen werden häufig von branchenfremden, agilen Unternehmen ausmanövriert. Weil es dort immer Leute gibt, die sagen, dass sich ein bestimmtes Problem ganz sicher lösen lasse. Digital denken: Startups sind wie Spürhunde für digitale Geschäftsmodelle. Sie umarmen die neuen technischen Möglichkeiten und Chancen werden schnell identifiziert. Große Unternehmen tun sich schwer, weil sie lange Jahre gut verdient haben. Warum dann das Geschäftsmodell ändern? Wird es wirklich so schlimm? Ja, es wird so schlimm. Und die Veränderungen werden noch schneller und umfassender sein als gedacht. Deshalb ist es hilfreich, sich anzuschauen, wie es erfolgreiche Startups machen. Dann haben auch große Firmen eine Chance, den digitalen Wandel zu überleben.

Mut zum Risiko
Die Lean-Startup-Methode ist zu einer Zeit entstanden, in der es noch keine Anleitung für die Gründung eines erfolgreichen Startups gab. Die Leute bauten damals ihre Unternehmen nach dem Vorbild der großen Konzerne. Lean Startup funktioniert wie ein Kochbuch. Aufbauend auf den Blaupausen, die Eric Ries und ich damals zur Verfügung gestellt haben, kann seitdem jeder seine eigene Geschäftsidee verwirklichen. Das hat eine ganze Reihe von Menschen, die davor noch nie etwas mit Big Business zu tun hatten, zu Gründern gemacht und sie dazu animiert, völlig neue Ansätze auszuprobieren. Was wir von ihnen lernen können ist, dass Mut zum Risiko und Agilität sehr oft belohnt werden. Der Übergang vom starren Waterfall Engineering hin zum Agile Engineering ist dabei vielleicht der entscheidende Punkt: Produkte werden nicht mehr nach einer starren Zielvorgabe entwickelt, sondern ständig aktualisiert, basierend auf den Erfahrungen, die man während der Entwicklung macht. Im Alltag kennen wir das von Software, die sich durch regelmäßige Updates den jeweils aktuellen Bedingungen und Bedürfnissen anpasst. Es gibt aber auch sehr viel, das Startups noch lernen können - und auch sollten: Um Exzesse wie die des mittlerweile geschassten Uber-CEOs Travis Kalanick zu verhindern, der unter anderem durch unethisches Verhalten und sexuelle Belästigung auffiel, brauchen Startups einen moralischen Kompass und eine funktionierende Form der Selbstregulierung.

Mit Fehlern umgehen, um die Ecke denken, mit Leidenschaft arbeiten, als Team mehr erreichen.

Mit Hingabe für die Idee
Meine Antwort auf die Frage, was wir von Startups lernen können, lautet: Identifikation mit der Sache. Am Anfang eines Startups steht eine Geschäftsidee. Wer die Idee gut findet, hört zu, stellt Fragen, setzt sich auseinander. Im besten Fall überzeugt die Idee so sehr, dass man dafür arbeiten oder sich beteiligen möchte. Wir haben es erlebt. Nachdem wir die ersten Business Angels überzeugen konnten, waren wir überwältigt von der Vielzahl an Bewerbern. Nach kurzer Zeit haben wir ein kleines Team aufgebaut und ich bin jeden Tag beeindruckt von der Motivation und der Hingabe jedes einzelnen Teammitglieds. Identifikation mit der Sache bringt zwei weitere Vorteile: erstens den inneren Wunsch, zu lernen und sich für neue Inhalte zu öffnen, und zweitens den Mut, ehrlich zu sein und klar zu kommunizieren. Das setzt enorme Energien frei. Ich werde auch oft gefragt warum wir so schnell sind. Genau deswegen. Wenn Deutschland führende Technologienation sein will, ist mehr Flexibilität und Geschwindigkeit nötig. Deshalb brauchen wir auch verstärkt Frühphaseninvestments. Wenn Ideen nicht schnell ausprobiert und angepasst werden können, verwirft man kostbare Erkenntnisse und erstickt Chancen und Umsätze im Keim. Wenn Sie sich also fragen, wie Sie Identifikation erzeugen, schaffen Sie überzeugende Ideen für Produkte oder Businessmodelle. Martin Luther King hat ja auch gesagt „I have a dream“ und nicht „I have a forecast“.

Mit Optimismus Neuem gegenübertreten
Als Landesförderbank, die Startups sowohl in ihrer Gründungsphase als auch beim Wachstum unterstützt, lernen wir auch ständig von ihnen. Durch den engen Kontakt wird uns immer wieder vor Augen geführt, wie vorteilhaft es ist, Dinge auf andere als die gewohnte Weise anzugehen. In- novation und Schnelligkeit sind mög- lich und erforderlich. Die unvorein- genommenen Vorgehensweisen der Startups helfen dabei, unsere eigenen zu hinterfragen. Auch in der NRW. BANK hat das Miteinander-Arbei- ten in agilen Teams einige Bereiche verändert. Und wer neue Wege geht und auch mal etwas ausprobiert, derbraucht zwangsläufig mehr Toleranz und eine offene Kultur für den Um- gang mit Dingen, die nicht perfekt laufen. Zudem kooperiert die NRW. BANK auch mit einigen Fintechs. Deren innovative Plattformen sind für unsere Produkte ein wichtiger Vertriebskanal, denn Online-Auf- findbarkeit ist eine Grundbedingung für das immer digitaler werdende Geschäft. Nicht zuletzt holen wir uns durch Reverse Mentoring auch die Expertise der Gründer von mor- gen ins Haus. Bei diesem Programm zeigen und erklären Schüler unseren Mitarbeitern und Führungskräften bis hin zum Vorstand ihre digitale Welt. Im Grunde ist es für alle Un- ternehmen – nicht nur für die NRW. BANK – überlebenswichtig, die di- gitalen Umwälzungen zu verstehen und Neuem nicht nur offen, sondern auch optimistisch gegenüberzuste- hen. Dieser Prozess hört nie auf, denn das Neue von heute ist morgen ein alter Hut. www.nrwbank.de/gruendung

Talente nach vorn
Industrieunternehmen stehen beim Thema Personal stets vor der Frage, wen sie eigentlich einstellen sollten. Es ist einfach, immer einen dem eigenen Idealbild ähnlichen Charakter auszuwählen. Weil dann aber neue Ideen fehlen, wachsen Unternehmen nur langsam und man verliert sich im Tagesgeschäft. In Startups dagegen bekommt fast jeder die Chance, das Unternehmen mit aufzubauen und von Anfang an mitzubestimmen. Diese Kompetenzen spricht man jungen Talenten in Industrieunternehmen oft ab. Sie müssen sich langsam die Karriereleiter hocharbeiten, bevor sie ernst genommen werden. Oft heißt es, dass eine Idee an sich zwar gut ist, aber zehn Gründe dagegensprechen. Daher lautet mein Plädoyer: Lasst die jungen Talente auch mal im Industrieunternehmen ran und lasst sie mit kreativen Ansätzen den Wandel vorantreiben.
Günter Faltin, Hochschullehrer, Unternehmensgründer und Initiator Stiftung Entrepreneurship